Studieren mit Spielraum: Alle vier Semester bekommt die künstlerische Praxis in den kulturwissenschaftlichen Studiengängen eine ganz besondere Bedeutung. Begleitet von theoretisch fundierenden Lehrveranstaltungen verfolgen die Studierenden an drei Tagen in der Woche eigene und kollektive Ideen. Sie entwickeln Projekte, die in kreativen Prozessen szenische, bildnerische, literarische oder musikalische Wirklichkeit werden. Diese besondere Zeit mündet schließlich in einer Präsentationswoche - einem Festival der Kreativität, in dem die Ergebnisse dieser Praxis dem Publikumstest unterzogen werden. Jede Projektsemester-Saison steht unter einem übergreifenden Thema, an das sich die Projekte in den unterschiedlichen Kunstformen auf vielfältige Weise annähern und für sich und das Publikum zugänglich machen.